Wo sie sich auf sein Schoß setzt lächelt er nur leicht weil er sich noch gedanken um seine Sis macht. Dann fällt ihn ja noch ein das die Taschen da im Auto sind. "Du schaut ich muss noch die Taschen holen." Schüttelt dann den Kopf. "Ach die Taschen kann ich auch morgen rein holen." Dann gibt er ihr ein leidenschaftlichen Kuss.
Sie sieht ihn an und kann sich denken das er sich sorgen macht. Hört das dann mit den Taschen und lächelt ihn leicht an. Sie erwidert seinen leidenschaftlichen Kuss und löst sich aber schnell von ihm und sieht ihn in seine Augen. "Vielleicht solltest du nach deiner Schwester gucken gehen, sie kennt hier noch keinen und ihr seid nicht grad friedlich auseinader gegangen als sie ging" Geht wieder von seinem Schoß runter.
Als er ihr zu hört schüttelt er den Kopf. "Nee ich lass sie erstmal sie beruhigt sich wieder. Und wenn ich ihr hinterher laufe denkt sie das ich so bin wie Dad und das möchte ich nicht." Dann senkt er leicht den Blick. "Weißt du wir hatten es nicht einfach mit Dad da ihn seine Arbeit wichtiger war als wir. Wir durften nie was machen was sein Ruf schaden könnte und deswegen hat er regel aufgestellt. Das war auch ein Grund warum ich ausgezogen bin. Weil ich auch die Nasevoll von ihn hatte. Aber seit ich ausgezogen bin kommen wir gut mit einander aus. Und jetzt muss er es sehr übertrieben haben das Alex da abgehauen ist. Da verstehe ich sie ja auch." Als er davon erzählt floss bei ihn die tränen da er und Alex keine leichte kindheit hatten.
Sie hört ihn zu. "ja okay, vielleicht hast du recht." Dann sieht sie wie er seinen Blick senkt und beginnt zu erzählen wieso sie es mit ihren Dad so schwer hatten und das was er ihr erzählte sowas kannte sie nicht selber aber von ihrer Mom und ihren Großeltern, war ihre Mom damals mit ihr auch bei denen abgehauen. Sie bemerkt auch wie bei ihm Tränen flossen und setzt sich doch wieder auf seinen Schoß und wischt sie ihn sanft weg. "Ich kann es doch auch verstehen und es ist gut das du für sie jetzt da bist. Sie ist jetzt hier und dann kann das nur besser werden." Nimmt ihn in den Arm und seufzt, da sie wirklich nicht wusste das sie es so schwer hatten.
Bei den Tränen abwischen zögert er aber lächelt dann doch bisschen. "Ja ich bin froh das sie hier ist und jetzt kann uns auch keiner mehr trennen vor allem Dad nicht." Als sie ihn in Arm nimmt nimmt er sie auch in Arm und schaut ihr in die Augen. "Ich bin aber froh hier her gekommen zu seine sonst hätte ich dich nie getroffen Schatz. Ich bin mit dir sehr glücklich und es soll auch so bleiben da ich dich sehr liebe." Mit den Worten berühren sich auch schon ihre Lippen und er küsst sie sanft und leidenschaftlich.
Sie lächelt ihn sanft an. "Eben, du wirst es einfach nicht zu lassen und Alex will ja auch nicht weg, also kann euch auch keiner mehr trennen." Sie lässt sich ebenfalls in den Arm nehmen und schaut ihn in die Augen.Bei seinen Worten schlug ihr Herz schneller und als sie ihn was sagen konnte, spürte sie schon seine wunderbaren weichen Lippen auf die ihre und sie erwidert voller Liebe seinen Kuss.
Als er langsam sich von ihren Lippen löst streichel er ihr über die Stirn eine haarsträne weg. Da fällt ihn auch gerade was ein. "Schatz Alex könnte doch für die Grillparty einkaufen gehen oder was meinst du." Lächelt sie dabei an. Dann schaut er immer mal zu tür ob seine Schwester kommt da er sich doch große sorgen macht und nicht weiß was sie gerade anstellt.
Sie schaut ihn in die Augen nachdem sie sich lösten und er ihr eine Haarsträhne über die Stirn wegstreicht. "Sich könnte sie das, wenn sie es möchte.." Lächelt ihn an und streicht ihn über die Wange als sie merkt das er sich immer noch sorgen um sie macht. "Schatz sie wird bestimmt bald wieder zurück sein, lass sie erst hier ankommen und sich in der Stadt umsehen ausserdem glaub ich nicht das sie nur mit ihren Bruder und seine Freundin zusammen sitzen will, sie will auch ihre Freunde haben."
Bei ihren worten schaut er immer noch zur Tür und dann zu ihr. "Ja du hast recht sie ist ja auch alt genug. Sie weiß ja was sie macht. Aber ich mache mir sorgen das nix passiert ist durch ihre Wut." Nimmt dann sein Handy und schreibt eine SMS. Dann schaut er ihr in die Augen und küsst sie liebevoll und leidenschaftlich
Sie sieht ihn liebevoll an. "Ich weiß das du dir Sorgen machst, aber vertrau ihr, es wird schon nichts passiert sein, sie wollte ja nur etwas feiern." Geht von seinem Schoß runter damit er in ruhe die SmS schreiben kann und sieht ihn dann ebenfalls in die Augen, spürt erneut wie er sie küsst und erwidert seinen Kuss sanft. Schaut ihn dann an und dann zu den Medikamenten. "Ich glaub ich sollte die Medikamente noch nehmen oder?"
Nickt ihr zu. "Ja du hast recht. Ich glaube ich fange genauso an wie Dad was ich nicht will da sie ja mich nicht so kennt. Sie hat erstmal ihre Freizeit verdient." Schaut dann auch zu den Medikamenten. "Doch die solltest du nehmen das es dir besser geht und dein Virus weg geht und das dein Fuss wieder in ordnung kommt."
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